Anna Escala arbeitet in Stuttgart, Schwäbisch Gmünd und Süssen als Sängerin und im Bereich Gesangsunterricht, Gesangstherapie sowie Stimmbildung für Chöre.
Pädagogische Arbeit | ||
2022
2020/21 |
Lehrerauftrag für Stimmbildung und Gesang (Musikhochschule Stuttgart-Eberhard-Ludwig-Musikgymnasium) Stuttgart. Online Gesangsunterricht bei Kolping Musikschule Süssen und Städtische Musikschule Schwäbisch-Gmünd Stimmbildung für Chöre Online – Methode“ReviVoz“ www.revivoz-training.online |
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2019 | Stimmbildung BachChor Stuttgart. Lehreauftrag Musikschule Schwäbisch-Gmünd. Workshop Klangkörper beim „Frauenhofer Institut“ Stuttgart. |
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2017 | Integrationsprojekt mit Mitarbeitern und Flüchtlingen bei WELEDA Schwäbisch Gmünd und mehrere Stimmbildungsworkshops für Chöre. | |
Neue-Musik-Kooperations-Projekt mit dem EBELU Gymnasium in Stuttgart. | ||
Seit 2012 | Stellvertretung der Pädagogischen Hochschule für Gesang bis März 2013 | |
Seit 2012 | Mitglied des Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen (BDG) | |
Seit 2009 | Lehrauftrag für Gesang an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd und an der Kolping Musikschule Süssen.
Stimmbildnerin des Philharmonischer Chor Schwäbisch-Gmünd http://www.philchor-gmuend.de |
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2009-2011 | Esslingen Vokalensemble. Stellvertretung an der Musikschule Fellbach als Gesangslehrerin. | |
Seminare über Stimmbildung für Erwachsene an der Volkhochschule Süssen. | ||
Workshops für Kastagnetten an der Opernschule Stuttgart | ||
2008-2009 | Stimmbildung beim Chor „Chorioso“ (Ludwigsburg) | |
2000-2001 | Leitung mehrerer Schulchorprojekte in Grundschulen in Gavà (Barcelona) und Umgebung | |
2000-2001 | Gesangslehrerin an der Musikschule „Clau de Sol“ (Olot/Girona) | |
1999-2001 | Leiterin des Kinderchores „Coral Remolí“ (Gavà/Barcelona) | |
1996-1997 | Schulhilfe für behinderte Kinder (Down-Syndrom, psychotische Kinder) und Musiktherapie am Centro „Samuel Rodríguez“ (Viladecans/Barcelona) |
Dem Chor forderten Orffs typisches Stakkato und die hohen Tonlagen präzise Sangestechnik ab. Temperamentvoll brillierten die Soprane, weich und füllig klangen die Männerstimmen.“ (Carmina Burana – Gmünder Tagespost 10.10.2012)
„In Höchstform musiziert der Philarmonische Chor (..)der Sopran glänzt durch bestechende Höhen, der Bass bietet ein gesundes Fundament für die stets beweglichen Mittelstimmen“ (Remszeitung 26.07.2013 über „Elias“ von Mendelssohn)
„Der Philharmonische Chor löste alle Vorgaben sensibel ein. Wie schön die Homogenität gelang. Der große Bogen mit innerem Strahlen, das natürlich in den Entwicklungen zu einem kraftvollen wuchs, war nur folgerichtig, die Klangmischung vorzüglich.“ (Remszeitung 02.04.2012)